1.
Als erstes sollten Sie versuchen, nicht allzuviele Spiegelungen und Transparenzen zu benutzen. Den Antialiasing-Faktor im Einstellungsfenster des Raytracers und Scanliners sollten Sie unbedingt auf den Wert "1" belassen, da gr�ßere Werte die Rechenzeiten stark verl�ngern.
2.
Sie k�nnen die Voxelstufe bei gen�gend Speicher auf den Wert "5" setzen. Damit verbraucht Ihre Szene zwar mehr Speicher, wird aber schneller berechnet.
3.
Falls Sie eine der folgenden Turbokarten besitzen sollten Sie sicherstellen, daß folgende Zeilen in Ihrer Startup-Sequence im Ordner S: enthalten sind:
Bei einer 68020 Turbokarte...
c:CPU BURST CACHE
68030
c:CPU BURST CACHE FASTROM
68040
c:CPU BURST CACHE FASTROM COPYBACK.
4.
Benutzen Sie nach M�glichkeit keinen virtuellen Speicher (GigaMem, VMM).
5.
Stellen Sie die Rechentiefe im Raytracingfenster nicht zu hoch ein. Um einfache Spiegelungen und Transparenzen zu erreichen, reicht hier ein Wert von "3" vollkommen aus.
6.
Hintergrundprogramme sollten w�hrend der Berechnung grunds�tzlich nicht laufen.
7.
Falls Sie Ihren Rechner �ber Nacht arbeiten lassen wollen, k�nnen Sie getrost das "Multitasking" sowie "Bild anzeigen" ausschalten. Damit k�nnen Sie die Berechnung um Faktor 2-3 beschleunigen.
8.
Da Cinema auf die Math#?.library`s zugreift, k�nnten Sie diese durch Libraries ersetzen, die im Verzeichnis "Tools/Libs" auf dieser CD enthalten sind. Diese sind direkt f�r Rechner mit einer FPU (68881,68882) geschrieben worden und holen hier auch einen Faktor von 2-5 heraus.